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2022, here we go: 5 Tipps für ein besseres Mindset

FÜRSTEN+KAUDER Blog 5 Tipps für das richtige Mindset in 2022

Mit dem richtigen Mindset ins neue Jahr

 

20 Tage ist das neue Jahr nun schon alt. 20 Tage, in denen wir eifrig damit beschäftigt waren, unsere handgeschriebene Liste mit Neujahrsvorsätzen in die Tat umzusetzen. Diesmal wirklich, haben wir uns dabei mit Sicherheit gedacht, als wir die Liste sorgfältig ausgearbeitet haben. Diesmal halten wir durch, für ein paar Monate wenigstens. Geklappt hat das wieder nur mittelmäßig. Warum? Das ist wahrscheinlich die Frage, die uns alle beschäftigt. Was kann so schwer an ein paar kleinen Veränderungen sein, die am Ende nicht nur unserem Alltag, sondern auch uns selbst zugutekommen. Vielleicht liegt das Geheimnis am Ende ja gar nicht darin, krampfhaft einer Idealvorstellung unserer eigenen Routinen und Handlungsweisen hinterherzurennen, dabei den immer größer werdenden Wandel anzustreben. Vielleicht sollten wir stattdessen auf kleine Veränderungen in unserem Mindset setzen, die am Ende wirklich einen Unterschied machen.

 

Wir haben uns der Sache angenommen und fünf einfache Tipps für einen entspannteren Start in das Jahr 2022 zusammengesucht. Und wer jetzt denkt, dass es dafür 20 Tage nach Neujahr schon zu spät ist, der sollte erst recht an seinen Denkmustern arbeiten. Just saying.

FÜRSTEN+KAUDER Tipps für 2022 Rückschläge und Niederlagen annehmen

Mindset Tipp #1: Niederlagen und Rückschläge annehmen

 

Nicht jedes Jahr verläuft so, wie wir uns das am Jahresanfang vorstellen. Das haben uns die vergangenen beide Jahre, in denen das normale Leben nahezu zum Stillstand kam, mehr als deutlich vor Augen geführt. Was wir daraus für 2022 mitnehmen sollten: Es ist ok, wenn nicht immer alles nach Plan läuft. Es ist ok, für eine Weile auf der Stelle zu treten und nicht voranzukommen. Rückschläge gehören zum Leben dazu und sind weder verwerflich, noch lassen sie automatisch auf ein persönliches Versagen schließen. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten wir lernen, Fehler und Niederlagen als genau das anzunehmen: Rückschläge. Nicht mehr und nicht weniger. Mit dieser Herangehensweise verlieren wir vielleicht auch endlich unsere ständige Angst vor dem Scheitern. Die ist ohnehin lästig.

Mindset Tipp #2: Realistische Ziele setzen

 

… und die Betonung liegt hier auf realistisch. Nach den Sternen greifen zu wollen, ist schön und gut, sorgt am Ende aber nicht nur für ein verklärtes Bild unserer eigenen Möglichkeiten, sondern auch für jede Menge Frust. Stattdessen sollten wir uns kurz an eine der frühesten Lektionen aus dem ersten Semester unseres Marketingstudiums zurückerinnern: Die SMART-Methode hilft nicht nur auf beruflicher Ebene für eine durchdachte und präzise Planung, sondern lässt sich auch auf unseren Alltag übertragen. Worin wollen wir besser werden? Was wollen wir erreichen? Was davon sind wirklich UNSERE Ziele (…und nicht die Erwartungen anderer)?

Konkret heißt das, jedes Ziel sollte folgende fünf Kriterien erfolgen: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert.

Anstatt am liebsten alles gleichzeitig erreichen zu wollen, sollten wir uns einen realistischen Zeitplan setzen, wann welches Ziel abgeschlossen sein soll. Zum Beispiel: Bis Ende des Monats drei neue Akkorde auf der Gitarre lernen. Oder in der ersten Jahreshälfte drei der Bücher fertiglesen, die noch unangetastet auf dem Nachttisch liegen. Give it a try. Wir versprechen, es hilft!

Mindset Tipp #3: Den Schritt zurück ins soziale Leben wagen

Unter Menschen gehen, am Büroleben teilnehmen, Freunde zum Mittagessen oder auf einen After Work Drink treffen. Eigentlich völlig normale Dinge, die nach zwei Jahren Pandemie aber eher wie eine blasse Erinnerung erscheinen. 24 Monate im Home Office, abgeschottet von jeglichen Grundbestandteilen des sozialen Lebens, haben dafür gesorgt, dass wir uns mehr und mehr in unseren privaten Bereich zurückziehen – mit dem Outcome, dass uns soziale Kontakte immer schwerer zu fallen scheinen. Dabei ist der Austausch mit anderen Individuen genau das, was uns dabei hilft, dem Alltagstrott zu entfliehen und neue Inspiration zu finden – wenn auch nur für ein paar Minuten. Let’s get social!

FÜRSTEN+KAUDER Tipps fuer 2022 Soziales Leben

Mindset Tipp #4: Work-Life-Balance schaffen

Wenn wir gerade dabei sind, dem Alltagstrott für ein paar Minuten zu entfliehen… Wir können es nicht oft genug sagen: Get your Work-Life-Balance in order! Auch wenn auf Plattformen wie LinkedIn und Co. häufig das Gegenteil vermittelt wird und sich dort immer mehr eine Mentalität á la „Du bist nur etwas wert, wenn du pausenlos arbeitest“ einzustellen scheint. Das ist schlicht und ergreifend Bullshit (entschuldigen Sie an der Stelle bitte den Ausdruck)! In Wahrheit ist an unzähligen Überstunden, Arbeit am Wochenende und Late Night Work Sessions nämlich rein gar nichts bewundernswert. Ganz im Gegenteil. Und wer permanent das Gefühl hat, von Arbeit erschlagen zu werden, hat vielleicht einfach nur seinen Workflow nicht richtig im Griff. Wenn Sie das also lesen und es bereits weit nach Feierabend ist: Laptop zu! Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.

Mindset Tipp #5: Etwas neues Lernen

Gerade am Jahresanfang ist der Tatendrank groß. Die Euphorie sollten wir nutzen und damit in uns selbst, unser Mindset oder unsere Skills investieren. Das heißt vor allem, uns nicht nur nur in Dingen zu verbessern, die wir ohnehin schon gut können, sondern uns Bereiche zu suchen, die etwas abseits von unserer eigentlichen Expertise liegen. Ob Programmieren, die Geschichte Amerikas oder Klavierspielen: Vorankommen bedeutet, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen (metaphorisch gesprochen). 2022, let’s do it!

FÜRSTEN+KAUDER Tipps für 2022 Neues lernen
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